RECHTaktuell Jänner/Februar 2015

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[RECHTAKTUELL

Jänner/ Februar 2015

#01/02

#01/02

Neuerscheinungen Empfehlenswer tes Termine

J. Reich-Rohrwig / H. Würth –

zwei Geburtstage, zwei Festschriften JÄ NNER /FEBRUA R 2015]

Porträt des Monats Walter Brugger

Buchpräsentation Recht und Verwaltung in Wien


Abonnement 2015 inkl. App (insgesamt 5 Hefte) EUR 148,– Probeabo 2 Hefte EUR 15,– (inkl. Versand im Inland)

Die neue Zeitschrift Datenschutz konkret Recht – Projekte – Lösungen MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH tel +43 1 531 61 100 fax +43 1 531 61 455 bestellen@manz.at Kohlmarkt 16 ∙ 1014 Wien www.manz.at


H AUSMIT TEILU NG]

R ECHTA K T UELL #01/02 2015

RDB – Markteinführung der neuen Oberfläche startet en mit neuem Komfort Marktführer unter den Rechtsdatenbank

„Wer suchet, der findet“, sagt ein altes Sprichwort. „Wer nicht suchen mag, schlägt einfach nach“, sagt MANZ und spendiert seiner marktführenden Rechtsdatenbank einen komplett neuen Zugang. Dieses neue Feature wird allen Kunden zur Verfügung stehen, sobald sie – beginnend ab Jänner – auf die neue Oberfläche umgestellt sind. „Die klassische Suche, einfach oder erweitert, bleibt aber selbstverständlich erhalten“, betont Peter Guggenberger, für das RDB-Projekt zuständiges Geschäftsleitungsmitglied bei MANZ. „Künftig gibt es nur mehr eine Trefferliste über alle Fundstellen“, führt er weiter aus. Zeitschriften und Kommentare wachsen also zu einer Datenbank zusammen. Zu dieser Trefferliste kommen alle Interessierten, auch ohne Login. Der Zugang soll dadurch möglichst erleichtert und auch für Suchmaschinen geöffnet werden. „Im Gesc häfts leben zählt heut e vor allem Schnelligkeit“, betont MANZ-Geschäftsführerin Susanne Stein. Jede Schranke, die wir entfernen, ist ein Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden.“

Auch inhaltlich wird die RDB stark erweitert. Hunderte Beiträge aus so genannten Sammelwerken, also Tagungsbänden, Schriftenreihen und Festschriften, werden im Rahmen des RDB-Zeitschriften-Vertrags zusätzlich online geschaltet. Und über die „Indexdokumente“ positioniert sich die Datenbank auch klar als One-Stop-Shop, in dem auch alle Periodika aller anderen Marktteilnehmer erschlossen werden. Lesen Sie mehr ab Seite 14. MANZ ist in Österreich der mit Abstand größte Fachinformationsanbieter für Recht Wirtschaft, Steuer. Unter der Firmenfarbe MANZ-Rot bietet MANZ 360°-Dienstleistung für alle rechts- und wirtschaftsberatenden Berufe sowie Gerichte, Behörden und Universitäten. Neben dem klassischen Buch- und Zeitschriftenprogramm und der bekannten Buchhandlung investiert MANZ seit den 1980er-Jahren intensiv in OnlineServices. Zuletzt wurde das Angebot an Informationsdienstleistungen (Firmenbuch, Grundbuch, Elektronischer Rechtsverkehr) stark ausgebaut.

dlung GmbH M ANZ’sc he Verlag s- und Univer sitätsb uchhan gsbür o Johann esgasse 23 ∙ 1015 Wien verla Wien 1014 ∙ 16 arkt Kohlm firme nsitz Wien fn 124 181w en@m anz.at www.m anz.at Hande lsgeric ht bestell 455 61 531 1 43 + fax tel + 43 1 531 61 100

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[ IN H A LT · IM PR ESSU M

Zu Ihrer Orientierung Autoren und Titel Artmann · Rüffler · Torggler (Hrsg), Unternehmensbewertung und Gesellschaftsrecht ................................................................. 29 Bauer · Fellinger (Hrsg), Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes in Sozialrechtssachen .............................................. 23 Binder, Das österreichische Tierschutzrecht .................................. 30 Brandl · Saria (Hrsg), WAG .......................................................... 5 Brugger, Die erfolgreiche Berufung im Zivilprozess....................... 20 Dellinger · Oberhammer · Koller, Insolvenzrecht ....................... 30 Dittrich, Österreichisches, europäisches und internationales Arbeitsrecht ................................................................................. 24 Dokalik, RÄG 2014...................................................................... 23 Drs, Arbeits- und Sozialrecht ........................................................ 25 ecolex – Fachzeitschrift für Wirtschaftsrecht .................................. 8 Ellinger · Sutter · Urtz, BAO ....................................................... 31 Fabrizy, StPO............................................................................... 19 Feltl, Beschlussmängel im Aktienrecht ......................................... 22 Fuchs · Ratz (Hrsg), Wiener Kommentar zur StPO........................ 19 Fucik · Klauser · Kloiber (Hrsg), ZPO ......................................... 21 Grohmann · Grubhofer, Die Praxis des Franchising ..................... 31 Gruber · Raschauer N. (Hrsg), Whistleblowing .......................... 18 Hofbauer · Krammer, Lohnsteuer 2015 ...................................... 31 Höpfel · Ratz (Hrsg), Wiener Kommentar zum StGB .................... 19 Hübner · Houf (Hrsg), Handbuch Musterschriftsätze für Steuerberater ................................................................................. 6 Kallinger · Gartner · Stingl, Bauträger und Projektentwickler ..... 25 Klausegger · Klein · Kremslehner · Petsche · Pitkowitz · Power · Welser · Zeiler (Edt), Austrian Yearbook on International Arbitration 2015 ...................................................... 22 Konecny (Hrsg), Insolvenzgesetze ............................................... 21 Koziol – Welser/Kletečka, Bürgerliches Recht, Band I................. 30 Kutscher · Wildpert, PStG .......................................................... 16 Lackner · Triebe, Be Boss............................................................ 26 Lienbacher (Hrsg), Österreichische Verfassungs- und Verwaltungsgesetze ..................................................................... 17 Loukota · Jirousek, Internationales Steuerrecht .......................... 23 Magerl · Thamm, Muster für den arbeitsrechtlichen Schriftverkehr.....24 Marek · Jerabek, Korruption und Amtsmissbrauch ...................... 18 Mayer · Stöger (Hrsg), Kommentar zu EUV und AEUV ................. 16 Merten · Papier · Kucsko-Stadlmayer (Hrsg), Handbuch der Grundrechte ................................................................................. 30 Parycek · Rinnerbauer · Kustor · Reichstädter, E-Government auf kommunaler Ebene................................................................. 17

Prader, WEG................................................................................ 31 Saria · Stocker (Hrsg), Unternehmensanleihen und Crowdfunding.....22 Scheichl · Zauner · Berl, AWG ...................................................... 7 Schima B., Das Vorabentscheidungsverfahren vor dem EuGH ....... 18 Schörghofer F., Grenzfälle der Arbeitskräfteüberlassung .............. 24 Schrefler-König · Szymanski (Hrsg), Fremdenpolizei- und Asylrecht ...................................................................................... 16 Schwaighofer, Der Sachverständigenbeweis im Strafverfahren..... 20 Schwartz (Hrsg), BVergG 2006 ................................................... 21 Steinkellner · Zheden, Prozessanalyse zur Einführung des ELAK in der Gemeindeverwaltung ................................................. 17 Straube · Aicher (Hrsg), Handbuch Bauvertrags- und Bauhaftungsrecht ......................................................................... 25 Volgger, Antritt und Ausschlagung der Erbschaft ......................... 20

rdb.at – wo MANZ findet RDB Rechtsdatenbank........................................................ 13 – 15

MANZ INTERN Hausmitteilung............................................................................... 3 Impressum ..................................................................................... 4 Porträt des Monats Walter Brugger ................................................. 9 Buchpräsentation Recht und Verwaltung in Wien – Handbuch für Wissenschaft und Praxis ......................................... 10 Festschrift für Johannes Reich-Rohrwig zum 60. Geburtstag .......... 10 Buchpräsentation Handbuch „Dachausbau“ beim 9. In-Mobilien-Talk ....................................................................... 11 80 Jahre „Wohnrechts-Doyen“ Helmut Würth ................................ 11 „Familienfreundlichkeit im Betrieb“ .............................................. 12 KWG-Symposium 2014: Direkte Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln ..................................................... 12 Literaturempfehlung unserer Buchhandlung.................................. 26 MANZ-Kunden-Event 2014 ........................................................... 28 Wir gratulieren ... ......................................................................... 28 Veranstaltungen in Kürze.............................................................. 28 Für Sie gelesen ............................................................................. 29 Runde Geburtstage ...................................................................... 29

Impressum Impressum: Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH. 1014 Wien, Kohlmarkt 16, FN 124 181 w, HG Wien. Verlagsadresse: 1015 Wien, Johannesgasse 23. Geschäftsleitung: Mag.a Susanne Stein (Geschäftsführerin) sowie Prokurist Dr. Wolfgang Pichler (Verlagsleitung) und Peter Guggenberger

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(Vertriebsleitung). Chefredaktion: Prokurist Dr. Wolfgang Pichler. Objektleitung: Mag.a Sybille Ott. Redaktion: Dr. Christopher Dietz, Mag.a Sybille Ott. Produktion: Astrid Sodin. MitarbeiterInnen: Karin Pollack. Fotos: Verlag MANZ. Grafisches Konzept: DMC 01, Druck: Friedrich VDV. Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.

w w w. m a n z . at


TOPTITEL DES MONATS]

Alles auf Anfang im Wertpapieraufsichtsrecht WAG

Brandl/Klausberger

§ 38

5. Abschnitt Verpflichtung zum Handeln im besten Interesse des Kunden

In Zusammenschau mit den wichtigsten Auszügen aus den Erläuterungen

Allgemeine Pflichten § 38. Ein Rechtsträger hat bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Nebendienstleistungen ehrlich, redlich und professionell im bestmöglichen Interesse seiner Kunden zu handeln und den §§ 36 bis 51 zu entsprechen; beim Handel sowie der Annahme und Übermittlung von Aufträgen im Zusammenhang mit Veranlagungen gemäß § 1 Abs. 1 Z 3 Kapitalmarktgesetz – KMG, BGBl. Nr. 625/1991, ist insbesondere den §§ 39, 40, 41, 42, 47 und 48 zu entsprechen. IdF BGBl I 2007/60.

ErläutRV 143 BlgNR 23. GP (Allgemeiner Teil):

„Ein erhöhter Kundenschutz soll durch detaillierte Wohlverhaltensregeln erreicht werden. Diese Regelungen sollen in erster Linie besondere Informationspflichten der Dienstleistungserbringer über die Art der zu erbringenden Dienstleistungen, die Finanzinstrumente sowie über anfallende Kosten und Nebenkosten beinhalten. Ein wesentlicher Punkt dabei werden auch besondere Prüfungen der Angemessenheit oder der Eignung bestimmter Wertpapierdienstleistungen durch die Dienstleistungserbringer sein. Diese Prüfungen können je nach Wertpapierdienstleistung einen unterschiedlichen Umfang haben und sich in ihrer Funktion und ihren Merkmalen unterscheiden. Wesentlich dabei soll sein, dass ein Geschäft im bestmöglichen Interesse des Kunden durchgeführt wird. Als eigene Dienstleistungsart wird es jedoch weiterhin das sogenannte ‚execution only‘ Service für nicht komplexe Finanzinstrumente geben, bei dem keine Beratung stattfindet. Österreich hat sich in den Richtlinienverhandlungen auf Ratsebene dafür eingesetzt, dass diese für Kunden kostengünstige Dienstleistung auf Basis reiner Auftragsausführung weiterhin möglich ist.“

§ 40

ErläutRV 143 BlgNR 23. GP (zu § 54):

WAG

Brandl/Klausberger

2. Änderungen durch die MiFID II

„Diese Bestimmung setzt Art. 19 Abs. 1 der Richtlinie 2004/39/EG um. Im Sinne des bisherigen § 11 Abs. 1 Z 3 lit. c WAG soll der Anlegerschutz im Bereich der sonstigen Veranlagungen gewährleistet bleiben. Aufgrund der erheblichen Spezifizierung der Wohlverhaltensregeln muss in der Anwendung differenziert werden.“

5 Die MiFID II hält in Art 24 Abs 3 ff am Anlegerschutz durch Information fest. Für die Anla-

Literatur: Assmann, Europäisches Kapitalmarktrecht: Das Verhältnis von Aufsichtsrecht und Zivilrecht, in Braunmüller/Ennöckl/Gruber/Raschauer, Aktuelles Finanzmarktrecht (2010) 23; Assmann, Das Verhältnis von Aufsichtsrecht und Zivilrecht im Kapitalmarktrecht, in FS Schneider (2011) 37; Balzer, Der Vorschlag der EG-Kommission für eine neue Wertpapierdienstleistungsrichtlinie, ZBB 2003, 177; Baum, Pflichten und Haftung beim arbeitsteiligen Vertrieb von Finanzprodukten – Zur Verantwortlichkeit im Verhältnis zwischen selbständigem Vertriebspartner und depotführendem Kreditinstitut, ÖBA 2010, 278; Baum, Das Spannungsverhältnis zwischen dem funktionalen Zivilrecht der „Wohlverhaltensregeln“ des WpHG und dem allgemeinen Zivilrecht, ÖBA 2013, 396; Bollenberger, Fehlerhafte Anlageberatung – Informationsobliegenheiten und -pflichten des Kunden, in FS Fenyves (2013) 49; Brandl/Klausberger, Ausstrahlungstheorie – Zum Verhältnis zwischen Aufsichtsrecht und Zivilrecht nach MiFID und WAG, in ZFR 2009, 131; Brandl/Klausberger, Haftung der Depotbank für externe Wertpapierdienstleister? Einige Gedanken zu aktuellen Entwicklungen in Lehre und Rechtsprechung, ZFR 2013, 114; Brandl/Saria, Aufklärungspflichten – Organisationspflichten – Prospekthaftung; Band I von Brandl/Kalss/Lucius/Saria, Handbuch Kapitalmarktrecht (2005); Brandl/Saria, Vom Finanzdienstleistungsassistenten zum Wertpapiervermittler, ZFR 2011, 101; M. Bydlinski, Zum Schadenersatz bei volatilen Vermögenswerten, JBl

Beratung unabhängig erbracht wird oder nicht.9 Nach Art 24 Abs 4 lit a sublit ii muss angegeben werden, ob sich die Beratung auf eine umfangreiche oder eine eher beschränkte Marktanalyse stützt. Problematisch ist dabei, dass die Grenzziehung zwischen umfangreicher und beschränkter Marktanalyse oft fließend sein wird.10 Weiters ist anzugeben, ob die Palette an Finanzinstrumenten auf Finanzinstrumente beschränkt ist, die von Einrichtungen emittiert oder angeboten wurden, die in enger Verbindung zu der Wertpapierfirma stehen oder andere rechtliche oder wirtschaftliche Verbindungen, wie etwa Vertragsbeziehungen, zu dieser unterhalten, die so eng sind, dass das Risiko besteht, dass die Unabhängigkeit der Beratung beeinträchtigt wird.

Brandl/Saria (Hrsg), WAG, 8. Lfg

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geberatung werden in Art 24 Abs 4 lit a zusätzliche Informationspflichten vorgesehen, die rechtzeitig vor dieser Beratung erfüllt werden müssen.8 6 So hat die Wertpapierfirma nach Art 24 Abs 4 lit a sublit i darüber zu informieren, ob die

7 Nach Art 24 Abs 4 lit a sublit iii muss darüber informiert werden, ob die Wertpapierfirma

dem Kunden eine regelmäßige Beurteilung der Eignung der Finanzinstrumente bietet, die diesem Kunden empfohlen wurden. Dies ist insofern bemerkenswert, als bei der Anlageberatung bislang eine Pflicht zur Nachberatung eigens vereinbart werden musste, die Nachberatungspflicht somit die Ausnahme und nicht den Regelfall bildete. Nach MiFID II muss nunmehr über diesen Punkt eigens aufgeklärt werden. Eine Nachberatungspflicht wird dadurch freilich nicht statuiert.11 8 Die Information zu Finanzinstrumenten und vorgeschlagenen Anlagestrategien muss nach

Art 24 Abs 4 lit b auch beinhalten, ob die Finanzinstrumente für Kleinanleger oder professionelle Kunden bestimmt sind. UMBRUCH 1 – 52 18. 12. 2014 {werke}WAG_Brandl-Saria_KOM/1.Tranche_Lfg_1-15/04_3B2/01_Umbruch/WAG_08Lfg_P0038

Ausführliche praxisbezogene Kommentierung des WAG auf dem letzten Stand

9 Insgesamt zielt die MiFID II auf eine Steigerung der Produkttransparenz und der Qualitäts-

kontrolle ab.12 Wertpapierfirmen, die Finanzinstrumente zum Verkauf an Kunden konzipieren, müssen gem Art 24 Abs 2 dafür sorgen, dass diese Finanzinstrumente so ausgestaltet sind, dass sie den Bedürfnissen eines bestimmten Zielmarktes von Endkunden innerhalb der jeweiligen Kundengattung entsprechen, dass die Strategie für den Vertrieb der Finanzinstrumente mit dem bestimmten Zielmarkt vereinbar ist und dass die Wertpapierfirma zumutbare Schritte unternimmt, um zu gewährleisten, dass das Finanzinstrument an den bestimmten Zielmarkt vertrieben wird. Art 24 Abs 2 hält ferner für alle Wertpapierfirmen fest, dass sie die angebotenen oder empfohlenen Finanzinstrumente auch selbst verstehen müssen. 10 Die MiFID II überlässt nach Art 24 Abs 5 den Mitgliedstaaten die Entscheidung, ob sie stan-

dardisierte Informationen zulassen wollen.13

8 9 10 11 12 13

Aus Sicht des information overload krit Möllers/Poppele, ZGR 2013, 456 f. Zur Figur der „unabhängigen“ Anlageberatung s bei § 44 Rz 2. Veil/Lerch, WM 2012, 1609. Veil/Lerch, WM 2012, 1609. Vgl auch Möllers/Poppele, ZGR 2013, 453. Siehe dazu Möllers/Poppele, ZGR 2013, 457 ff.

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Brandl/Saria (Hrsg), WAG, 3. Lfg

UMBRUCH 1 – 64 18. 12. 2014 {werke}WAG_Brandl-Saria_KOM/1.Tranche_Lfg_1-15/04_3B2/01_Umbruch/WAG_03Lfg_P0040-0042

WAG – Wertpapieraufsichtsgesetz m it 1 . – 1 5 . Li e fe r u ng H e rau s g e b e r : Brandl · Saria

Die im Juni 2014 veröffentlichte EU-Richtlinie „MiFID II“ führt zu umfassenden Änderungen im WAG. Der neue „Brandl/Saria“ hält Sie dabei auf dem Laufenden: • Praxisorientierte Kommentierung des WAG mit vielen Lösungsvorschlägen, dennoch wissenschaftlich fundiert • unter Berücksichtigung der seit 2010 ergangenen 15 Novellen zum WAG und der europarechtlichen Vorgaben (MiFID II teilweise bereits eingearbeitet) • von einem versierten Herausgeber- und Autorenteam: auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Rechtsanwälte, Mitarbeiter der Finanzmarktaufsicht und Vertreter der Wissenschaft

• rasche Adaptierung des Kommentars aufgrund des Erscheinens in Faszikeln (Heftchen) möglich Die 1. – 15. Lieferung enthält die §§ 15 – 20, §§ 22 – 24, §§ 34 – 35, §§ 38 – 54, §§ 58 – 61, §§ 75 – 89 und §§ 94 – 96 WAG. Die weitere Komplettierung erfolgt 2015.

Faszikelwerk in einer Leinenmappe inkl. 1. – 15. Lfg. 2015. EUR 148,– Subskriptionspreis bis 31. 3. 2015 EUR 119,– ISBN 978-3-214-09169-9 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.

Die Herausgeber Dr. Ernst Brandl, LL.M. (Chicago), M.B.A. (Harvard) ist Partner der Kanzlei Brandl & Talos Rechtsanwälte GmbH. Ass.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Saria ist am Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht der Universität Wien tätig.

R E C H T A K T U E L L # 0 1 / 0 2 | Jä n ne r / F eb r u a r 2 015

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[TOPTITEL DES MONATS

151 Muster für Ihre tägliche Arbeit Kurze Einführung zu jedem Thema

Print und Online

Ausführliche Muster inklusive Fallvarianten

Handbuch Musterschriftsätze für Steuerberater mit 1 . – 1 4 . L i e fe ru n g H e rau s g e b e r : Hübner · Houf

Praxisorientierte Unterstützung für den Alltag eines Steuerberaters – dieses Ziel liegt dem neuen Handbuch „Musterschriftsätze für Steuerberater“ zugrunde. Das „Who is Who“ der österreichischen Steuerberaterszene unter der Herausgeberschaft von Klaus Hübner und Herbert Houf hat insgesamt 151 ausgefeilte Schriftsatzmuster ausgearbeitet – samt kurzem Theorieteil zum jeweiligen Thema, Anmerkungen und Hinweisen zu weiterführender Literatur. So finden Sie Muster zu folgenden Themen: • Abgabenverfahren (Rechtsmittel, Sonstige Maßnahmen) • Finanzstrafverfahren, ua zur Selbstanzeige • Gruppenbesteuerung samt Mustervertrag

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• Umsatzsteuer • Umgründungen • Internationales Steuerrecht, ua diverse Rückerstattungsanträge • Sozialversicherung, FLAG Besonders vorteilhaft: Der gesamte Inhalt ist online abruf bar; die Muster können als Word-Datei heruntergeladen und – nach Anpassung auf den jeweiligen Fall – in der Praxis direkt angewendet werden. Die Herausgeber StB Mag. Klaus Hübner, MAS, Präsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. StB/WP Mag. Herbert Houf, Wiener Landespräsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.

Die Autoren StB Dr. Brigitte Balber-Peklar, StB Dr. Horst Bergmann, StB/WP Mag. Michaela Christiner, Mag. Katharina Drexler, StB/WP Mag. Herbert Houf, StB Mag. Klaus Hübner, StB/WP MMag. Alexander Lang, StB Dr. Helmut Schuchter, StB Dr. Stefan Steiger, Dr. Johannes Wolfgang Steiner, StB/WP Dr. Verena Trenkwalder Faszikelwerk in einer Mappe inkl. 1. – 14. Lfg. 2015. EUR 159,– ISBN 978-3-214-15919-1 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.

w w w. m a n z . at | Te l e f o n : + 4 3 1 5 31 61-10 0, b e s t e l l e n @ m a n z . at


TOPTITEL DES MONATS]

Abfall(recht) bestens verwerten §8

Allg Bestimmungen

Alle relevanten Rechtsquellen, Literatur ...

NEU!

handler, einschließlich der Sammel- und Verwertungssysteme, auszuweisen. (5) Der Landeshauptmann hat den erstellten Landes-Abfallwirtschaftsplan dem Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vorzulegen. Die Inhalte der Landes-Abfallwirtschaftspläne betreffend Anlagen zur Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle sind in den Bundes-Abfallwirtschaftsplan aufzunehmen. Inhalte des Landes-Abfallwirtschaftsplans, welche gemäß der Richtlinie 2001/42/EG über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme, ABl. Nr. L 197 vom 21. 7. 2001 S 30, einer Umweltprüfung unterzogen werden müssen, dürfen nur dann in den Bundes-Abfallwirtschaftsplan aufgenommen werden, wenn die Umweltprüfung bereits auf Landesebene durchgeführt wurde. Diese Inhalte sind keiner Umweltprüfung gemäß § 8 a zu unterziehen. IdF BGBl I 2011/9

§2

Allg Bestimmungen

stellt, dh, dass sich diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten an unterschiedlichen Orten befinden kann (zur vergleichbaren Rechtslage nach dem AWG 1990 siehe VwGH 14. 12. 1995, 95/07/0112; vgl auch Piska, Grundlagen, 224 ff). 20 Zu Sachen, die Abfall darstellen, wenn sie eine die Umwelt beeinträchtigende Verbindung mit dem Boden eingegangen sind und daher nicht beweglich iSd Abs 1 sind, siehe unten bei Abs 2. C. Subjektiver Abfallbegriff (Abs 1 Z 1) 21

Abfall liegt vor, wenn entweder der objektive oder der subjektive Abfallbegriff erfüllt ist (VwGH 28. 11. 2013, 2010/07/0144; 20. 2. 2014, 2011/07/0080). Der subjektive und der objektive Abfallbegriff sind daher alternativ. Wird die subjektive Abfalleigenschaft bejaht, bedarf es keiner Auseinandersetzung mehr mit dem objektiven Abfallbegriff (VwGH 23. 4. 2009, 2006/07/0164). Umgekehrt genügt für die Qualifikation des Vorliegens von Abfall die alleinige Verwirklichung des objektiven Abfallbegriffes (VwGH 20. 10. 2005, 2005/07/0045). 22 Dem Begriff „entledigen“ und damit auch dem Begriff „entledigt hat“ iSd der zweiten Tatbestandsvariante des § 2 Abs 1 Z 1 ist der Wille und die Absicht des Entledigenwollens immanent; Wille und Absicht sind daher auch bei diesem Tatbestandselement zu prüfen (vgl VwGH 25. 9. 2014, Ro 2014/07/0032). 23 Von einer Entledigung iSd § 2 Abs 1 Z 1 ist dann zu sprechen, wenn die Weitergabe der Sache in erster Linie darauf abzielt, diese loszuwerden, und somit darin das überwiegende Motiv (VwGH 22. 3. 2012, 2010/07/0178; 27. 6. 2013, 2010/07/0110) bzw das Hauptmotiv (VwGH 15. 9. 2005, 2003/07/0022; 16. 12. 2010, 2008/07/0005; 23. 4. 2014, 2013/07/0064) für die Weitergabe bzw Weggabe der Sache gelegen ist. Maßgeblich ist dabei das Motiv im Zeitpunkt der Entledigungshandlung. Kommen mehrere Motive für die Weitergabe in Frage (zB karitative Motive iZm der Weitergabe von Altkleidern), ist das Hauptmotiv zu ergründen. Überwiegen andere – zB karitative – Absichten, liegt keine Entledigung iSd zitierten Judikatur vor (vgl dazu auch die Anmerkung von Kraemmer, ZVG 2014, 481, zu LVwG Stmk 6. 3. 2014, LVwG 46.23-2154/2014-2). Analoge Erwägungen können für Altautos gelten, wobei jeweils eine Einzelfallbeurteilung anzustellen ist (vgl dazu LVwG NÖ 16. 6. 2014, LVwG-WU-13-0136, wonach der Ankauf eines Altfahrzeuges zur Schenkung nicht per se dazu führt, dass ein Entledigungswille erkennbar ist).

Schrifttum: Bumberger/Hochholdinger/Niederhuber/Wolfslehner, AWG 20022 (2014); Hauer in Hauer/List/Nußbaumer/Schmelz, AWG (2004); Nußbaumer, Abfallwirtschaftsrechtliche Planung, in Hauer/Nußbaumer (Hrsg), Österreichisches Raum- und Fachplanungsrecht (2006) 381; Piska, Das Recht des Abfallmanagements II – Abfallbehandlungsrecht (2007). Übersicht Rz

I. Abs 1 und 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 II. Abs 3 bis 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

I. Abs 1 und 2 Die Erstellung von Abfallwirtschaftsplänen ergibt sich als unio- 1 nsrechtliche Verpflichtung aus Art 28 ARRL. Das 6-jährige Intervall entspricht Art 30 Abs 1 ARRL. Die Regelungen des BAWP haben – sofern sie technische Vorschriften darstellen – den Charakter eines Regelwerkes (vergleichbar mit jenem von ÖNORMEN) mit der Wirkung eines objektivierten, generellen Gutachtens, das gegebenenfalls durch ein fachliches Gegengutachten widerlegt werden kann (vgl VwGH 20. 2. 2014, 2011/07/0180; 23. 10. 2014, Ra 2014/07/0031). Diese einschlägigen Regelwerke können von den Sachverständigen als Grundlage ihrer Gutachten herangezogen werden (VwGH 23. 10. 2014, Ra 2014/07/0031 mwN). Somit ist der BAWP nicht rechtsverbindlich (so auch Hauer, 70). 2 IdZ ist darauf hinzuweisen, dass VO der BM nach § 4 Abs 1 Z 2 Bun-

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... und zahlreiche, auch neueste Judikate eingearbeitet

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AWG – Abfallwirtschaftsgesetz 2002 Autor e n : Scheichl · Zauner · Berl

• Was ist (kein) Abfall? • Unter welchen Voraussetzungen endet die Abfalleigenschaft? • Welche Pflichten und Verbote treffen Abfallbesitzer? • Wann unterliegt eine Anlage dem AWG 2002? • Welches Verfahren ist einschlägig? Das AWG 2002 ist eines der zentralen Gesetze des österreichischen Umweltrechts. An die Abfalleigenschaft von Stoffen knüpft es zahlreiche Gebote, Verbote, Genehmigungsund Überwachungspflichten und ist daher für jeden Abfallbesitzer potentiell relevant.

Der neue Kurzkommentar bietet auf einen Griff: • Gesetzestext auf aktuellem Stand (1. 1. 2015) mit Fassungszeile • umfassende Übersicht über Literatur • kompakt konzentrierte Kommentierung auf Basis von Gesetzesmaterialien, Judikatur, Literatur, jeweils mit exakter Zitierung und weiterführenden Verweisen • übersichtliche Darstellung der AWG-Novellen samt Gesetzesmaterialien • ausführliches Stichwortverzeichnis • von Spitzenexperten des Umweltrechts

R E C H T A K T U E L L # 0 1 / 0 2 | Jä n ne r / F eb r u a r 2 015

Ein Muss für mit der Materie befasste Rechtsanwälte, Verwaltungsgerichte, Bauunternehmen, Abfallbesitzer, Anlagenbetreiber, Behörden u.a.m.! Die Autoren Dr. Andrew P. Scheichl ist Rechtsanwalt in Wien. Dr. Roland Zauner ist Rechtsanwalt in Linz. Ing. Dr. Florian Berl ist Rechtsanwaltsanwärter in Wien. Erscheint im März 2015. Ca. 640 Seiten. Geb. Ca. EUR 98,– ISBN 978-3-214-01001-0

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[ZEITSCHRIFT DES MONATS

Ausgewählte Schwerpunkte 2015: • • • • •

EuGVVO neu in Kraft Sozialbetrug: Novelle des Lohn- und SozialdumpingG Vermögensbesteuerung rechtsvergleichend Hintermännerhaftung Versicherungsrecht

JUBILÄUMSANGEBOT – Abopreis wie anno 1990! EUR 67,– statt EUR 267,– bei Bestellung bis 28. Februar 2015 (12 Hefte inkl. Versand im Inland)

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w w w. m a n z . at | Te l e f o n : + 4 3 1 5 31 61-10 0, b e s t e l l e n @ m a n z . at


MANZ · INTERN]

Porträt des Monats:

Es gibt Räume in Wien, die so spektakulär sind, dass es ein Glück ist, dort zu stehen zu kommen. Dieses Glück haben Klienten der Anwaltskanzlei Dorda Brugger Jordis, die zu einer Besprechung ins Haus am Universitätsring 10 kommen. Wer im siebten Stock aus dem Lift steigt, fühlt sich wie in einem cremeweißen ScienceFiction-Film – mit Aussicht auf die alte Universität. Noch besser ist es, hier ein paar Minuten warten zu müssen. Denn auf den zweiten Blick entdeckt man die Installationen des österreichischen Künstlers Markus Hofer: Ein alter Durchlauferhitzer, ein verstaubter Winkelschleifer, ein billiger Wasserhahn an der Wand. So viel Selbstironie ist für eine der größten Kanzleien des Landes ungewöhnlich. „Für die Kunst hier ist unser Arbeitsrechtsexperte Thomas Angermair verantwortlich“, sagt Walter Brugger. Die Objekte findet er „originell für diese Besprechungszone“. Insgesamt sind 140 Mitarbeiter bei Dorda Brugger Jordis beschäftigt, davon 79 Juristen. Hier oben sieht man sie nicht. „Ich habe immer eine Liste mit den Durchwahlen im Portemonnaie“, lacht Brugger und holt sie heraus. Wichtig ist ihm, dass alles hier so organisiert ist, dass die jeweiligen Abteilungen als Einheiten mit fachlich hohem Niveau funktionieren können. Der organisatorische Auf bau ist seine Verantwortung und sein Verdienst. Als Walter Brugger 1978 als Anwaltsanwärter zu Christian Dorda kam, waren die beiden alleine. Dabei wollte Walter Brugger ursprünglich gar nicht so dringend Jurist werden. Der 1954 an einem Faschingssamstag geborene Wiener war eine ganze Zeit lang sogar ziemlich planlos, was seine berufliche Ausrichtung betrifft. „In der Schule hat mich nur Darstellende Geometrie richtig begeistert, weil es mir total einfach gefallen ist“, erinnert er sich. Seinen ausgeprägten Sinn für Ordnung und Zahlen hat er von seinem Vater, einem Finanzbeamten, dem er schon als Neunjähriger mit kleinen Hilfsdiensten bei der Buchhaltung eines Vereins zur Seite stand. Zum Jus-Studium sei er über Freunde gekommen. Woran er sich erinnert: „Ich hatte Skripten von einem Studienabbrecher gekauft, der überall einen Snoopy draufgezeichnet hatte“, erinnert er sich. Dass er schließlich Anwalt wurde, lag an einem beeindruckenden Vortrag von Christian Dorda für Studienabgänger. Brugger heuerte bei Dorda an. Die Leidenschaft für Juristerei und neues Wissen sei so richtig aber erst beim Lernen für die Anwaltsprüfung entstanden. Seit damals

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lässt er ein ‚Geht nicht‘ für juristische Probleme ungern gelten und sagt, dass es ihm „um unkonventionelle Lösungen geht“. Klienten beraten, Verträge formulieren und Rechte erstreiten: „Das macht mir große Freude.“ 1983 wurde Walter Brugger Partner von Christian Dorda. Die beiden waren sich einig, dass sie sich auf Wirtschaftscausen spezialisieren wollen. 1987 kam Theresa Jordis dazu und gemeinsam steuerten die drei die Kanzlei durch die EU-Öffnung und die wirtschaftliche Globalisierung. „Es gab Jahre, da hatten wir Wachstumsraten von 25 Prozent, aber wir sind eine österreichische Kanzlei geblieben. Unsere Strategie ist es, hochspezialisierte Experten für sämtliche Gebiete im Wirtschaftsrecht zu versammeln“, sagt Brugger. Er selbst hat Unternehmens- und Kartellrecht als Fachgebiete und betreut Klienten zum Teil seit über 30 Jahren. Was ihm an seinem Beruf gefällt? „Den Sieg über einen Gegner erringen“, lacht er, wird ernst und sagt, dass nur die Erfolgserlebnisse für seine Klienten zählen, und es gut sei, „wenn Fälle gar nie bei Behörden anhängig werden“. Dass er bei seinen Deals mit Millionen jongliert, beeindruckt ihn längst nicht mehr. Apropos Herausforderung: Als systematischer Mensch ist Recherche für Walter Brugger die Grundlage seines Berufs. „Ich habe immer so viel Material, irgendwann lag es auf der Hand, daraus ein Buch zu machen“, sagt er über seine langjährige Tätigkeit als MANZ-Autor, gerade unlängst ist „Unternehmenserwerb“ neu erschienen. Was alle über Walter Brugger wissen? „Dass ich ein Checklistenfanatiker bin“, lacht er.

© DORDA BRUGGER JORDIS

Die besten Listen Walter Brugger

WALTER BRUGGER

ist Experte in Unternehmensund Kartellrecht. Er hat eine der größten Kanzleien Österreichs mitaufgebaut, liebt Struktur, aber auch die Wildheit von Bergen.

„Ich habe immer so viel Material, irgendwann lag es auf der Hand, daraus ein Buch zu machen“ „Vielleicht hätte ich auch Lehrer werden können“, sagt der Anwalt, der als Honorarprofessor eine ganz besondere Freude beim Unterrichten eines „Professional MBA“-Lehrgangs an der Technischen Universität Wien hat. Vielleicht ist er nicht zufällig mit einer AHSLehrerin glücklich verheiratet. Die gemeinsamen Hobbys der beiden: Wandern („auf Bergen mit Felsen“), Theaterbesuche („wir haben zwei Abos!“) und vor allem gemeinsame Abende im Kreis von Familie und Freunden. Denn dann haben sämtliche Listen Pause. Karin Pollack

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BUCHPR ÄSEN TAT ION

Recht und Verwaltung in Wien – Handbuch für Wissenschaft und Praxis Am 11. November fand im Rathaus Wien die Buchpräsentation von „Recht und Verwaltung in Wien – Handbuch für Wissenschaft und Praxis“ vor zahlreichen Gästen statt. Magistratsdirektor Erich Hechtner begrüßte Spitzenvertreter aus Justiz und Verwaltung und verwies auf die einzigartige Bedeutung des fast 1.000-seitigen Gemeinschaftswerks von Stadt bzw. Land Wien mit der Wirtschaftsuniversität Wien. Auch die Herausgeber, die WU-Professoren Verena Madner und Michael Holoubek (VfGH) sowie der Wiener Bereichsdirektor für Recht, Karl Pauer, lobten die einzigartige Zusammenstellung von 99 Autoren, die Praxis-Know-how des Wiener Magistrats mit der wissenschaftlichen Expertise der Wirtschaftsuniversität Wien kongenial verbanden. Danach zog die überaus spannende und informative Diskussion der Podiumsredner

Die Herausgeber Karl Pauer, Verena Madner und Michael

2014. XX, 988 Seiten. Geb. EUR 178,–

Holoubek (v.l.n.r.)

ISBN 978-3-214-00816-1

Dietmar Ecker (ecker & partner), Wolfgang Müller (Stadt Wien) und Sarah Spiekermann (WU) zum Thema „Wie wird die Verwaltung künftig mit ihren Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren“ die Zuhörer in

ihren Bann. Die Gäste nutzten im Anschluss bei einem Cocktailempfang noch ausführlich die Möglichkeit zum Gedankenaustausch über dieses Thema.

„Ein Gläschen Sekt zum Anstoßen auf den runden Geburtstag“ – so wurde der Jubilar in die Veranstaltungsräumlichkeiten der Kanzlei gelockt. Dort staunte Johannes Reich-Rohrwig nicht schlecht, als er von rund 150 Gratulanten begrüßt wurde, die von Kanzleipartner und Herausgeber Bernhard Hainz dazu eingeladen waren, der Übergabe der Festschrift beizuwohnen. Nach Eröffnungsworten von Peter Huber (CMS Reich Rohrwig Hainz) folgte eine kurze Ansprache von MANZ-Verlagsleiter Wolfgang Pichler, der die Zuhörenden mit der Expertise eines ungenannt gebliebenen Universitätsprofessors amüsierte: Dieser hatte 1981 wesentlich dazu beigetragen, dass das spätere Standardwerk des Geehrten, „Das österreichische GmbH-Recht“, bei MANZ erschien. Danach gab Justizminister Wolfgang Brandstetter einige persönliche Anekdoten über Johannes Reich-Rohrwig zum Besten. Es folgte eine kurzweilige Laudatio von Co-Herausgeber Heinz Krejci, der darlegte, 10

Foto: Anna Rauchenberger

Festschrift für Johannes Reich-Rohrwig zum 60. Geburtstag

Jubilar Johannes Reich-Rohrwig (Mitte) mit Heinz Krejci, Bernhard Hainz (CMS

2014. XVI, 502 Seiten.

Reich Rohrwig Hainz), Justizminister Wolfgang Brandstetter und Peter Huber

Ln. EUR 118,–

(CMS Reich Rohrwig Hainz) (v.l.n.r)

ISBN 978-3-214-06747-2

weshalb die Festschrift sowohl zeitlich als auch sachlich gerechtfertigt sei. Zum Abschluss bedankte sich Johannes Reich-Rohrwig für die ihm zuteil gewordenen Ehren und erzählte nun seinerseits Schmankerln aus seiner bisherigen Anwaltskarriere. An den Diskussionen beim danach gereichten Buffet beteiligten sich u.a. die Uni-

versitätsprofessoren Georg Kodek, Manfred Straube, Ulrich Torggler, Florian Schuhmacher und Alexander Schopper sowie Irene und Rudolf Welser, KommunalkreditChef Alois Steinbichler, Sonja Bydlinski (BMJ), Hanns Hügel (bpv Hügel Rechtsanwälte), Georg Nowotny und Gerhard Kuras (beide OGH). w w w. m a n z . at


MANZ · INTERN]

BUCHPR ÄSEN TAT ION

Foto: Allegria PR

Handbuch „Dachausbau“ beim 9. In-Mobilien-Talk

Heinz Muhr, Thomas und Claudia Vitek (Initiatoren des In-Mobilien-Talks) sowie Norbert Winkelmayer (Sans Souci)

2014. XII, 170 Seiten. Br. EUR 36,–

(v.l.n.r.)

ISBN 978-3-214-06724-3

Ein interessantes Buch, angeregte Diskussionen und vor allem ein geselliges Beisammensein zahlreicher Kollegen der Immobilienbranche: Das war der 9. In-Mobilien-Talk am 26. November. Als zentrales Thema erwies sich dabei die Vielfältigkeit von Dachböden, die nicht nur aufgrund des raffiniert ge-

wählten Veranstaltungsortes – der Rohbau der Penthouse-Wohnung am Dach des Hotels Sans Souci im 7. Wiener Bezirk – ins Gespräch kam, sondern auch in Form der Buchpräsentation des erst kürzlich verlegten Buches „Dachausbau“ von Claudia und Thomas Vitek, erschienen im MANZ Verlag.

Gut informiert und mit Punsch und Maroni genossen die knapp einhundert Gäste den Abend und ließen die Wohnung mit der großzügig angelegten Dachterrasse mit Blick über ganz Wien auf sich wirken. (Allegria PR/MANZ)

80 Jahre „Wohnrechts-Doyen“ Helmut Würth Anlässlich seines achtzigsten Geburtstags wurde dem ehemaligen Mitglied des Verwaltungsgerichtshofes und langjährigen MANZAutor Helmut Würth am 28. November im VwGH in den Repräsentionsräumen der Böhmischen Hof kanzlei eine Festschrift überreicht. Nach der Begrüßung durch VwGH-Präsidenten Rudolf Thienel sowie MANZ-Verlagsleiter Wolfgang Pichler richteten OLG WienSenatspräsident i.R. Dietrich Derbolav, Gottfried Call (Universität Innsbruck) und der Mitherausgeber der Festschrift Andreas Vonkilch (Universität Wien) persönliche Worte an den Jubilar und erinnerten sich an gemeinsam erlebte Zeiten. Zahlreiche Mitglieder der „Wohnrechts-Community“ waren gekommen, um mit dem Jubilar zu feiern; auch MANZ-GF Susanne Stein gratulierte herzlich.

2014. X, 358 Seiten. Helmut Würth (2.v.l.) mit den Festschrift-Herausgebern Andreas Vonkilch

Ln. EUR 84,–

und Ingmar Etzersdorfer sowie Wolfgang Pichler (v.l.n.r)

ISBN 978-3-214-01094-2

Der Abend fand einen stimmungsvollen Ausklang in der Gastwirtschaft „Zum Scherer“.

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BUCHPR ÄSEN TAT ION

Foto: Roman Zach-Kiesling

„Familienfreundlichkeit im Betrieb“

Die Autoren Peter Rieder, Anna Mertinz und Elisabeth Wenzl mit MANZ-GF Susanne Stein und Christopher Dietz

2014. XIV, 262 Seiten. Br. EUR 38,–

(MANZ) (v.l.n.r.)

ISBN 978-3-214-08311-3

Der neue Praxisleitfaden „Familienfreundlichkeit im Betrieb – Rechtliche, organisatorische und kulturelle Umsetzung in der Praxis“ wurde am 1. Dezember durch das Autorenteam Anna Mertinz (Arbeitsrechtsspezialistin bei KWR), Peter Rieder (Arbeitswelten Consulting) und Elisabeth Wenzl (Familie & Beruf Management GmbH) präsentiert. Das im MANZ Verlag erschienene

Handbuch soll es Unternehmen erleichtern, familienfreundliche Maßnahmen zu planen, umzusetzen und davon zu profitieren. Die Präsentation des Buches in Form einer schwungvollen und persönlichen FrageAntwort-Runde fand in der Business Lounge des Regus Business Center am Wiener Fleischmarkt 1 statt. Im Anschluss an die Vorstellung des Buches durch die Autoren, Erzäh-

lungen über ihre Zusammenarbeit und ihre Herangehensweisen an dieses brandaktuelle Thema dankte MANZ-Pressechef Christopher Dietz für die reibungslose Zusammenarbeit. Der Abend klang mit angeregten Diskussionen und Austausch unter den zahlreichen Teilnehmern bei einem vorweihnachtlichen Empfang über den Dächern Wiens aus. (KWR/MANZ)

KWG-Symposium 2014: Direkte Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln Welche rechtlichen Schranken für Bürgerbeteiligungen, Bürgerbefragungen und Gemeindeabstimmungen gibt es? In welchen Fällen verspricht Partizipation Erfolg zu haben, und wie können Verfahren mit großen Personengruppen abgewickelt werden? Wie kann man unterschiedliche Interessengruppen bei komplexen Projekten an einen Tisch bringen? Wie kann man die Jugend in die Entwicklung der Gemeinde einbinden? Beim Symposium der Kommunalwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG) am 5. November trafen sich nicht nur Juristen, sondern auch Experten für Mediation, Raumplanung und Partizipationsforschung, um dieses Thema mit all seinen Facetten zu untersuchen. Die KWG wurde 2009 als überparteiliche Plattform für kommunalwissenschaftliche 12

Aktivitäten vom Gemeindebund, Städtebund und dem Verlag MANZ gegründet. Im Rahmen des Symposiums wurden am Nachmittag die kommunalen Wissenschaftspreise verliehen. Die Preise sollen Ansporn zur Beschäftigung mit Fragestellungen von besonderer Relevanz für Städte und Gemeinden und gleichzeitig Anerkennung für herausragende und innovative Leistungen auf diesem Gebiet sein.

Die PreisträgerInnen Johannes Hart lieb, Andrea Rois und Daniel Zehetner mit Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer (ganz links), Karl Weber (Vorsitzender der KWG, Universität Innsbruck, ganz rechts) und Alexander Lesigang (Österreichischer Städtebund)

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[ÖFFENTLICHES RECHT

PStG – Personenstandsrecht mit 24. Lieferung Autoren: Kutscher ∙ Wildper t

Loseblattwerk in 1 Mappe inkl. 24. Erg.-Lfg. 2014. EUR 158,– ISBN 978-3-214-03898-4 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt. Online-Version: www.manz.at/pstg

Die Loseblatt-Sammlung PStG ist DAS Standardwerk in Personenstandsfragen und bringt Ordnung in diese komplexe Materie. Der unverzichtbare Arbeitsbehelf für Standesbeamte und sonst mit diesem Rechtsgebiet Befasste wird nun mit der 24. Lieferung wieder aktualisiert. Darin finden sich folgende Inhalte: • Neue Durchführungsanleitung für die standesamtliche Arbeit • Aktualisierung bzw Aufnahme relevanter Bestimmungen bezüglich Datenverkehr mit Melde- und Fremdenbehörden

• Internationales Privatrecht » Überarbeitung der Kommentierung zum IPR-G » NEU: Mustersammlung mit Screenshots aus dem neuen ZPR zur Beurkundung ehenamensrechtlicher Erklärungen • Einarbeitung des neuen Bundes-Kinderund Jugendhilfegesetzes • Zusätzlich: ein Ergänzungsheft mit praktischer Gegenüberstellungstabelle zu PStG alt/neu als Hilfestellung für das Zurechtfinden im neuen Gesetz!

Die Autoren: MR Norbert Kutscher, Referatsleiter für Personenstandswesen im BM.I und Thomas Wildpert, Fachbereichsleiter für Personenstandsangelegenheiten beim Amt der NÖ Landesregierung.

Kommentar zu EUV und AEUV mit 183. Lieferung Herausgeber: Mayer ∙ Stöger „Besticht durch seine Übersichtlichkeit, praktische Handhabbarkeit und Einarbeitung der österreichischen Literatur und Judikatur.“ A. Wagner (DRdA)

Faszikelwerk in 5 Mappen inkl. 183. Lfg. 2015. EUR 348,– ISBN 978-3-214-15330-4 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt. Online-Version: www.manz.at/euv-aeuv

Zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Praxis bündeln ihre Kompetenz und liefern Schritt für Schritt das umfassendste Werk zu den EU-Verträgen am österreichischen Markt. Die Lieferungen 181 – 183 beinhalten: • Bestimmungen über die Landwirtschaft und die Fischerei, Titel III AEUV

• Vertragsverletzungsklage gegen Organe der EU bei vertragswidrigem Unterlassen einer Beschlussfassung, Art 265, 266 AEUV • Nichtigerklärung der Handlung eines Organes der EU durch den EuGH, Art 264 AEUV • Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Binnenmarkts bei schweren innerstaatlichen Störungen (Krieg etc), Art 348, 349 AEUV.

Die Herausgeber: o. Univ.-Prof. DDr. Heinz Mayer, Universität Wien und Univ.-Prof. Dr. Karl Stöger, MJur, Universität Graz.

Fremdenpolizei- und Asylrecht mit 1. Ergänzungslieferung Herausgeber: Schrefler-König ∙ Szymanski Zeitnah zum ersten Geburtstag der Verwaltungsgerichtsbarkeit erscheint die erste Ergänzungslieferung zum Fremdenpolizei- und Asylrecht.

Loseblattwerk in 2 Mappen inkl. 1. Erg.Lfg. 2015. EUR 225,– ISBN 978-3-214-14463-0 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt. Online-Version: www.manz.at/fremdenrecht

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• Neu: Dublin-III-DVO, Geschäftseinteilung des BFA Neben der inhaltlichen Arbeit mit dem Kommentar vereinfacht der Abdruck der Geschäftseinteilung die Orientierung innerhalb der neuen Behörde.

• Novelliert: NAG, Schengener Grenzkodex, Visa-VO ua Sämtliche Rechtsnormen sind wieder auf dem aktuellen Stand! • Neue Judikatur: B-VG, BFA-VG, VwGVG ua Erste Entscheidungssammlungen zu den neuen Verfahrensgesetzen unterstützen den Rechtsanwender im Umgang mit diesen jungen Normen und erleichtern das Verfassen von erfolgversprechenden Schriftsätzen.

Die Herausgeber: Dr. Alexandra Schref ler-König, Richterin am Bundesverwaltungsgericht und Leiterin der Evidenzstelle und Dr. Wolf Szymanski, Sektionschef des Bundesministeriums für Inneres i. R.

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ÖFFENTLICHES RECHT]

Österreichische Verfassungs- und Verwaltungsgesetze mit 75. Ergänzungslieferung Herausgeber: Lienbacher Die bewährte Gesetzessammlung mit dem gesamten öffentlichen Rechtsbestand – alle wichtigen Haupt- und Sondergesetze in einem Band. Die 75. Ergänzungslieferung (Stand: 1. 11. 2014) bringt ein vollständig überarbeitetes Sachverzeichnis und enthält Änderungen zu 17 Rechtsvorschriften ua: • AWG-Novelle Verpackung • MOG-Novelle; schrittweise Einführung des Regionalmodells bis 2019 zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit regionaler Betriebe sowie Aufrechterhaltung der Almbewirtschaftung;

• Neuerungen in GewO (Anpassung des Entziehungstatbestandes für Baugewerbetreibende bei Wegfall der erforderlichen Haftpflichtversicherung; VfGH-Erkenntnis zu § 76a) und WRG (Möglichkeit der gemeinderechtlichen Gesamtrechtsnachfolge bezüglich „nicht verdinglichten“ Wasserbenutzungsrechten) • Berücksichtigung des Sonderpensionenbegrenzungsgesetzes in VfGG, AMA-G, ORF-G sowie BezBegrBVG • Einarbeitung des Budgetbegleitgesetzes 2014 in PubFG und StudFG

Loseblattwerk in 1 Mappe inkl. 75. Erg.-Lfg. 2015. EUR 199,– Bei Abnahmeverpflichtung für mind. 3 Erg.-Lfg EUR 99,– ISBN 978-3-214-08560-5

Der Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Georg Lienbacher, Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht, Wirtschaftsuniversität Wien, Mitglied des VfGH.

Prozessanalyse zur Einführung des ELAK in der Gemeindeverwaltung Schriftenreihe RFG Band 03/2014 Autorinnen: Steinkellner · Zheden Prozessanalyse zur Einführung des ELAK in der Gemeindeverwaltung Diese praxisnahe Studie analysiert am Beispiel der Stadtgemeinde Neulengbach/NÖ mit Hilfe einer Prozessanalyse die Rahmenbedingungen für eine Verwaltungsmodernisierung durch Einführung des ELAK. Zahl-

reiche Grafiken veranschaulichen, welche Verbesserungspotenziale durch den ELAK in einer spezifischen Gemeindeverwaltung stecken und wie dadurch die Bürgerfreundlichkeit noch optimiert werden kann. Besonderer Bonus: Eine Checklist, um auf einen Blick den besten ELAK-Anbieter für die eigene Kommune zu finden!

Die Autorinnen: Petra Steinkellner, MSc Bakk.rer.nat, ist Berufsanwärterin Steuerberater bei Siart+Team Treuhand. Nadine Zheden, MSc, ist Berufsanwärterin Steuerberater bei KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft.

2014. 80 Seiten. EUR 18,80 ISBN 978-3-214-02558-8

E-Government auf kommunaler Ebene Ein rechtlich-technischer Leitfaden zur Umsetzung von E-Government Schriftenreihe RFG Band 04-05/2014 Autoren: Parycek · Rinnerbauer · Kustor · Reichstädter Durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien erhöht die Verwaltung ihre Servicequalität und kann besser auf die individuellen Bedürfnisse der Bürger eingehen. Zielgruppenspezifisch auf bereitete E-Government-Angebote führen als zusätzlicher zeit- und kostensparender Kanal neben der persönlichen Beratung durch Verwaltungsmitarbeiter zu mehr Komfort, Effizienz, Unab-

hängigkeit und Transparenz auf beiden Seiten. Der Band gibt einen umfassenden Überblick auf die kommunale Nutzung von E-Government, insbesondere • die elektronische Antragstellung und deren rechtliche Voraussetzungen, • die interne elektronische Bearbeitung • die Varianten der elektronischen Zustellung • E-Government 2.0.

2014. 128 Seiten. Br. EUR 30,80 ISBN 978-3-214-02559-5

Die Autoren: Mag. Dr. Peter Parycek, MAS Msc, Leiter des Zentrums für E-Governance der Donau-Universität Krems. Mag. Bettina Rinnerbauer, wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Zentrum für E-Governance der Donau-Universität Krems. Mag. Peter Kustor, Leiter der Abteilung E-Government – Recht, Organisation und Inter nationales (I/11) des BKA. DI Peter Reichstädter, Mitarbeiter in den Abteilungen I/11 & I/13 des BKA.

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[ÖFFENTLICHES RECHT ∙ STR AFRECHT

Das Vorabentscheidungsverfahren vor dem EuGH 3. Auf lage Autor: B. Schima

3. Auflage 2015. XVI, 258 Seiten. Br. EUR 58,– ISBN 978-3-214-02749-0

Systematisch und präzise wird das Vorabentscheidungsverfahren in diesem Werk erklärt, das sowohl dem erfahrenen Praktiker beim punktuellen Nachschlagen wie auch dem Anwärter beim grundsätzlichen Verstehen Hilfestellung bietet. Was die 3. Auflage bringt: • Änderungen durch den Vertrag von Lissabon • Neufassung der Verfahrensordnung • Einführung eines Eilvorlageverfahrens vor dem EuGH

• Viele wesentliche neue Entscheidungen des EuGH, insb zur Zulässigkeit von Vorlagen • Wichtige Entwicklungen im nationalen Recht, etwa die Einführung einer zweistufigen Verwaltungsgerichtsbarkeit in Österreich oder die neuere Rsp des deutschen BVerfG zur Verletzung der Vorlagepflicht. Mit zweierlei Entscheidungsregistern und Muster für die Abfassung einer Vorlageentscheidung!

Der Autor: Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Schima, LL.M. (Harvard) ist im Juristischen Dienst der Europäischen Kommission tätig und vertritt diese als Rechtsberater ua in zahlreichen Vorabentscheidungsverfahren.

Korruption und Amtsmissbrauch Das Standardwerk zu den §§ 302, 304 bis 311 StGB 7. Auf lage Autoren: Marek ∙ Jerabek

7. Auflage 2014. VI, 144 Seiten. Br. EUR 34,– ISBN 978-3-214-03874-8

Die 7. Auflage gibt in gewohnter Weise einen umfassenden Überblick über Inhalt und Auslegung der wesentlichen Strafbestimmungen gegen Korruption und Verletzung der Amtspflichten. DAS Standardwerk präsentiert prägnant und kompetent • die richtungsweisende Rechtsprechung des seit 2 Jahren amtierenden OGH-Korruptionssenats 17,

• die daraus abzuleitenden, allgemeingültigen Kriterien für die Praxis • sowie charakteristische Fälle zur Veranschaulichung. Durch die umfassende Auf bereitung der relevanten Rechtsgrundlagen und die verständliche Erläuterung der neuesten OGH-Rechtsprechung für den Alltag der Korruptionsbekämpfung ist ein Maximum an Rechtssicherheit garantiert.

Die Autoren: Mag. Eva Marek ist Leiterin der Oberstaatsanwaltschaft Wien. Dr. Robert Jerabek ist Mitglied der Rechtsschutzkommission für das BAK, Rechtsschutzbeauftragter im BMJ und war Erster Generalanwalt in der Generalprokuratur beim OGH.

Whistleblowing Herausgeber: Gruber ∙ N. Raschauer

2015. Ca. 120 Seiten. Br. Ca. EUR 28,80 ISBN 978-3-214-06457-0

Der Rechtsstaat ist im Bereich „Whistleblowing“ mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Dieses Handbuch verfolgt das Ziel, offene Fragen zum Thema interdisziplinär zu beleuchten. Es baut auf Ergebnissen einer Fachtagung an der JKU Linz auf: Einführung und Begriffsabgrenzung (Nicolas Raschauer) Whistleblowing – Segen oder Fluch? (Silvia Traunwieser) Anonyme Hinweisbearbeitung mit dem BKMS®-Hinweisgebersystem in der Praxis

der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (Thomas Haslwanter) Whistleblowing und Arbeitsrecht (Reinhard Resch) Whistleblowing und Öffentliches Recht (Walter Berka) Whistleblowing im Wettbewerbsrecht (Jörg Zehetner) Whistleblowing im Kapitalmarktrecht (Markus Heidinger/Daniel Strauss) Whistleblowing und Strafrecht (Wolfgang Wessely)

Die Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Michael Gruber, Leiter des Fachbereiches Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht der Universität Salzburg. PD Dr. Nicolas Raschauer, CHSH Rechtsanwälte OG Wien.

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STR AFRECHT]

StPO 12. Auf lage Autor: Fabrizy Kein Strafprozess ohne den neuen „Fabrizy“! 16 Novellen und zahlreiche Änderungen seit der Vorauflage haben es Ihnen in letzter Zeit sicher nicht leicht gemacht, immer up-to-date im Strafprozess zu sein! Der „neue Fabrizy“ bietet Ihnen die komplette StPO am neuesten Stand. • Die Rechtslage ist berücksichtigt mit Oktober 2014. • Die mit 1.1.2015 in Kraft getretene Änderungen durch das Strafprozessrechtsände-

rungsgesetz 2014 sind dargestellt, auf weitere geplante Novellierungen ist in der Kommentierung hingewiesen. • Umfangreiche Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet bis September 2014. Setzen Sie auf Rechtssicherheit und Verhandlungserfolg mit dem beliebten Klassiker im Strafprozess!

Der Autor: Prof. Dr. Ernst Eugen Fabrizy ist Generalprokurator in der Generalprokuratur beim OGH i.R. und Autor des in der 11. Auf lage erschienenen Kurzkommentars zum Strafgesetzbuch sowie Kommentator im Wiener Kommentar zum StGB.

12. Auflage 2014. XVI, 1.214 Seiten. Geb. EUR 165,– ISBN 978-3-214-02433-8

Wiener Kommentar zum StGB mit 120. Lieferung Herausgeber: Höpfel · Ratz Nahezu 6.000 Seiten StGB und Nebengesetze – alles auf einen Blick! In dem bewährten Großkommentar zum StGB finden Sie Gesetzestext und Kommentarteil inklusive der aktuellen Rechtsprechung und Literatur – immer am neuesten Stand durch fortlaufende Aktualisierungslieferungen. Renommierte Strafrechtler aus Wissenschaft und Praxis garantieren erstklassige und aktuelle wissenschaftliche Bearbeitung des österreichischen Strafrechts.

Neben dem StGB sind auch alle strafrechtlich relevanten Nebengesetze berücksichtigt. Aktualisiert wurden diesmal: § 61 Höpfel: Zeitliche Geltung §§ 62 – 67 Salimi: Straf bare Handlungen im Inland etc §§ 169 – 183b Aicher-Hadler/Murschetz: (Gemeingefährliche) straf bare Handlungen gegen die Umwelt

Die Autoren: Prof. Dr. Gabriele Aicher-Hadler ist Generalanwältin in der Generalprokuratur beim OGH; Dr. Frank Höpfel ist o. Universitätsprofessor an der Universität Wien; Dr. Verena Murschetz ist Universitätsprofessorin an der Universität Innsbruck; Dr. Farsam Salimi ist Universitätsassistent an der Universität Wien.

Faszikelwerk in 7 Mappen inkl. 120. Lfg. 2014. EUR 564,– ISBN 978-3-214-07424-1 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt. Online-Version: www.manz.at/stgb

Wiener Kommentar zur StPO mit 210. Lieferung Herausgeber: Fuchs · Ratz Ein „Muss“ in jedem Strafprozess! Einzigartig kompetent – 40 renommierte österreichische Strafrechtler kommentieren umfassend die Praxis des Strafverfahrensrechts. Immer am Punkt – laufenden Aktualisierungslieferungen halten Sie am neuesten Stand.

Für Ihre erfolgreiche Prozess-Strategie – alle wichtigen Entscheidungen und die relevante Literatur präzise ausgewertet. Aktualisiert wurden diesmal: • §§ 137 – 140 Reindl-Krauskopf: Verfahrensvorschriften zur Beschlagnahme von Briefen etc • § 364 Lewisch: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

Die Autoren: DDr. Peter Lewisch ist Rechtsanwalt und Universitätsprofessor an der Universität Wien; Dr. Susanne Reindl-Krauskopf ist Universitätsprofessorin an der Universität Wien.

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Faszikelwerk in 5 Mappen inkl. 210. Lfg. 2014. EUR 368,– ISBN 978-3-214-16154-5 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt. Online-Version: www.manz.at/stpo

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[STRAFRECHT ∙ ZIVILRECHT

Der Sachverständigenbeweis im Strafverfahren Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für Rechtsentwicklung, Band II Autor: Schwaighofer

2014. XVIII, 120 Seiten. Br. EUR 32,– ISBN 978-3-214-03881-6

Die Bestimmungen zum Sachverständigenbeweis im österreichischen Strafverfahren sind in den letzten Jahren zunehmend in Diskussion geraten. • Wie ist mit dem Anschein der Parteilichkeit des Sachverständigen iZm Art 6 EMRK (fair trial) umzugehen? Nach widersprüchlichen Entscheidungen des OGH wurden im Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2014 einige Bestimmungen zum

Sachverständigenbeweis geändert, um die geforderte Waffengleichheit herzustellen. • Wie unterscheidet sich die Rechtslage vor und nach dem StPRÄG 2014? Das Buch beruht auf einem Gutachten, das vom Forschungsinstitut für Rechtsentwicklung in Wien in Auftrag gegeben wurde. Der erste Teil enthält das Gutachten, im zweiten Teil wird die neue, ab 1. 1. 2015 geltende Rechtslage dargestellt und bewertet.

Der Autor: Dr. Klaus Schwaighofer ist seit 1996 ordentlicher Universitätsprofessor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie an der Universität Innsbruck. Er ist Autor von Lehrbüchern und zahlreiche Fachbeiträgen sowie Mitautor der Wiener Kommentare zum StGB und zur StPO.

Die erfolgreiche Berufung im Zivilprozess 2. Auf lage Autor: Brugger

2. Auflage erscheint im Februar 2015. Ca. 140 Seiten. Br. Ca. EUR 36,– ISBN 978-3-214-00978-6

Der Praxisleitfaden zur erfolgreichen Berufung stellt alle Schritte des Berufungsverfahrens chronologisch dar, geht auf die formalen und inhaltlichen Erfordernisse der Gestaltung einer Berufung ein und behandelt insbesondere auch die nach der ZPO bestehenden Besonderheiten für das Verfahren in zweiter Instanz. Die zweite Auflage wurde um die neueste Judikatur, zusätzliche Praxistipps und ein neues Kapitel zum Parteiantrag auf Normenkontrolle erweitert.

• Hinweise auf häufige Fehlerquellen, • Beispiele aus der Praxis, sowie • Schriftsatzmuster und Formulierungsvorschläge. Ihr Nutzen: • fehlerfreies Arbeiten – Schritt für Schritt durch das Berufungsverfahren • Zeitersparnis – dank zahlreicher Hinweise und Muster

Der Autor: Hon.-Prof. Dr. Walter Brugger ist Rechtsanwalt in Wien (siehe Autorenporträt Seite 9) und Universitätslektor am Institut für Managementwissenschaften der Technischen Universität Wien.

Antritt und Ausschlagung der Erbschaft Schriftenreihe des österreichischen Notariats, Band 53 Autorin: Volgger

Kurt Wagner Preis 2014

2014. XXVI, 182 Seiten. Br. EUR 46,– ISBN 978-3-214-10614-0

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Ein Verlassenschaftsverfahren kann zwischenmenschlich wie auch rechtlich schwierige Fragen aufwerfen. Da die Abgabe einer Erbantritts- oder Ausschlagungserklärung im AußStrG und auch im ABGB geregelt ist, eröffnet sich eine Schnittstelle an der Grenze zwischen materiellem Recht und Verfahrensrecht. • Welche Wirksamkeitsvoraussetzungen bestehen für Erbantritts- und Ausschlagungserklärung?

• Welche speziellen Erfordernisse gelten für minderjährige Erben? • Welche unternehmens- und gesellschaftsrechtlichen Besonderheiten gibt es? • Wie ist mit teilweisem Erbantritt und nachträglicher Beseitigung der Erbantritts- oder Ausschlagungserklärung umzugehen? • Wie wirkt sich eine Ausschlagung auf die Nachkommen des Ausschlagenden aus? Dieses Werk widmet sich exklusiv diesen ua praxisrelevanten Problemstellungen.

Die Autorin: Dr. Marie-Theres Volgger war von 2009 bis 2013 Assistentin am Institut für Zivilrecht der Universität Wien und ist derzeit Rechtsanwaltsanwärterin in Wien. Die Arbeit wurde mit dem Kurt Wagner Preis 2014 der Österreichischen Notariatskammer ausgezeichnet.

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ZIVILRECHT ∙ WIRTSCHAFTSRECHT]

Insolvenzgesetze mit 53. und 54. Lieferung Herausgeber: Konecny „Konecny“ ist unentbehrlich für alle, die mit Insolvenzen befasst sind, und bietet ausführliche Kommentierung aus der Praxis für die Praxis. Mit den Lieferungen 53 und 54 wird der Kommentar um die in der Praxis besonders wichtigen Bestimmungen § 50 (Gemeinschaftliche Insolvenzmasse) und § 51 (Insolvenzforderungen) ergänzt. Kommentiert wurden diese von Rechtsanwalt Dr. Karl F. Engelhart. Der Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Andreas Konecny, Universität Wien. Der Autor: Dr. Karl F. Engelhart, Rechtsanwalt in Wien.

ZPO – Österreichisches und Europäisches Zivilprozessrecht 12. Auf lage Herausgeber: Fucik · Klauser · Kloiber Neben dem seit Jänner 2015 zur Verfügung stehenden Parteiantrag auf Normenkontrolle und der neuen Brüssel Ia-Verordnung bietet der Kommentar die wichtigsten Zivilprozessnormen in aktueller Fassung mit ersten Erläuterungen inkl wichtiger Entscheidungen.

Faszikelwerk in 4 Mappen inkl. 54. Lfg. 2014. EUR 338,– ISBN 978-3-214-12112-9 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt. Online-Version: www.manz.at/insolvg

Vorankündigung

Jederzeit griff bereit: • EGJN, JN • EGZPO, ZPO • Europäisches Zivilprozessrecht

Bearbeitet von: Dr. Robert Fucik, Mag. Hartmut Haller, MMag. Florian Horn, Dr. Alexander Klauser, Dr. Barbara Kloiber. Herausgegeben von: Dr. Robert Fucik, Dr. Alexander Klauser, Dr. Barbara Kloiber.

12. Auflage erscheint im März 2015. Ca. 960 Seiten. Geb. Ca. EUR 79,– ISBN 978-3-214-12853-1

BVergG 2006 – Bundesvergabegesetz 2006 mit 30. – 33. Lieferung Herausgeber: Schwar tz Die zweite Auflage des Vergaberechtskommentars präsentiert sich in neuem Gewand. Das neue Autorenteam rund um den Herausgeber Dr. Walter Schwartz bietet eine ausführliche Kommentierung des Bundesvergabegesetzes 2006 mit allen Novellen der letzten Jahre, einer umfassenden Judikatursammlung sowie zahlreichen Literaturhinweisen.

Diese Tranche aktualisiert die §§ 313 – 351 BVergG unter besonderer Berücksichtigung der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 (BGBl I 2013/128). Die weitere Komplettierung und Aktualisierung erfolgen 2015.

Der Herausgeber: Univ.-Lektor Dr. Walter Schwartz ist Rechtsanwalt und Gründungspartner der schwartz huber-medek und partner rechtsanwälte og in Wien. Die Autoren: OSR Mag. Michael Fink, Magistratsdirektion der Stadt Wien, Mag. Harald Küchli, schwartz huber-medek & partner rechtsanwälte og, Mag. Beatrix Lehner, Bundesverwaltungsgericht, Mag. Birgit Mandl, Verwaltungsgericht Wien, Dr. Philipp Pallitsch, LL.M., schwartz huber-medek & partner rechtsanwälte og, Mag. Karin Schnabl, Landesverwaltungsgericht Steiermark, Univ.-Lektor Dr. Walter Schwartz, schwartz huber-medek & partner rechtsanwälte og.

R E C H T A K T U E L L # 0 1 / 0 2 | Jä n ne r / F eb r u a r 2 015

Faszikelwerk in 2 Leinenmappen. inkl. 33. Lfg. EUR 198,– ISBN 978-3-214-09757-8 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt. Online-Version: www.manz.at/bvergg

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[WIRTSCHAFTSRECHT

Unternehmensanleihen und Crowdfunding Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen und Aspekte Herausgeber: Saria · Stocker In den letzten Jahren haben Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) als Mittel der Unternehmensfinanzierung gegenüber der klassischen Kreditfinanzierung deutlich an Bedeutung gewonnen. Das Buch behandelt dieses Thema aus der gebotenen wirtschaftlichen und rechtlichen Sicht, wobei beson-

2015. XXII, 216 Seiten. Br. EUR 48,– ISBN 978-3-214-01195-6

deres Augenmerk dem immer stärker auftretenden Crowdfunding geschenkt wird. Praxisbezogen für den Unternehmensstandort Wien werden dabei auch die tschechische und slowakische Rechtslage von einem internationalen Expertenteam beleuchtet.

Die Herausgeber: Ass.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Saria, Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht, Universität Wien. Prof. (FH) Mag. Dr. Ferry Stocker, Fachbereich Volkswirtschaftslehre und Wissenschaftstheorie, Fachhochschule Wiener Neustadt.

Austrian Yearbook on International Arbitration 2015 Editors: Klausegger · Klein · Kremslehner · Petsche · Pitkowitz · Power · Welser · Zeiler The Austrian Yearbook on International Arbitration 2015 is a collection of articles on issues in the realm of commercial as well as investment arbitration. The Yearbook is published annually. All contributions are of relevance to academics and practitioners in the field, which is also reflected by the composition of the authors of this edition.

The contributions compiled in the current edition address a variety of topics, but predominantly focus on the applicable law in international arbitration.

The 35 authors are all experts in Arbitration Law. Erscheint Anfang Februar 2015. Ca. 520 Seiten. Geb. Ca. EUR 144,– ISBN 978-3-214-00775-1

Beschlussmängel im Aktienrecht Autor: Felt l Der Gesetzgeber hat die Ursachen und Rechtsfolgen mangelhafter Organbeschlüsse lediglich iZm der Hauptversammlung einer Regelung zugeführt. Eine solche fehlt jedoch für mangelhafte Aufsichtsrats- und Vorstandsbeschlüsse.

2014. LX, 302 Seiten. Br. EUR 78,– ISBN 978-3-214-08802-6

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Das Buch will diese Lücke schließen, indem es ein geschlossenes Gesamtkonzept zur Beurteilung fehlerhafter Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse bietet. Gleichzeitig werden unzureichend erörterte Aspekte des Beschlussmängelrechts der Hauptversammlung praxisbezogen untersucht und Lösungsvorschläge aufgezeigt.

Der Autor: Mag. Dr. Christian Feltl, LL.M. ist Dozent an der Privatuniversität Schloss Seeburg, Lehrbeauftragter mehrerer Fachhochschulen und Konsulent renommierter Wiener Rechtsanwaltskanzleien.

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WIRTSCHAFTSRECHT · STEUERRECHT · ARBEITSRECHT]

RÄG 2014 – Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 2014 Autor: Dokalik Das Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 führt zu wesentlichen Neuerungen und Änderungen im Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Vor allem im Dritten Buch des UGB bleibt kein Stein auf dem anderen: neben einer Anpassung der unternehmensrechtlichen Vorschriften an die steuerrechtlichen Bestimmungen wird das Bilanzrecht insgesamt modernisiert.

Die Sonderausgabe zum RÄG 2014 erleichtert den Zugang zur neuen Rechtslage und gibt schon jetzt einen detaillierten Überblick zu sämtlichen Änderungen. Es enthält: • eine einleitende Zusammenfassung über die Hintergründe der Novelle • den neuen Gesetzestext mit hervorgehobenen Änderungen samt Materialien und der umgesetzten EU-Bilanzrichtlinie im Anhang sowie • wertvolle fachliche Anmerkungen des zuständigen Legisten aus dem BMJ

Der Autor: Dr. Dietmar Dokalik ist stellvertretender Abteilungsleiter in der Zivilrechtssektion des Bundesministeriums für Justiz.

Erscheint Ende Februar 2015. Ca. 300 Seiten. Br. EUR 58,– ISBN 978-3-214-03611-9

Internationales Steuerrecht mit 37. Ergänzungslieferung Autoren: Loukota · Jirousek Jetzt neu kommentiert: Artikel 23A und 23B OECD-MA Das bewährte Loseblattwerk bietet in einzigartiger Weise einen umfassenden Überblick zum gesamten Internationalen Steuerrecht.

Neu in der 37. Ergänzungslieferung: • Neukommentierung der Artikel 23A und 23B OECD-MA mit Berechnungsbeispielen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung • Überarbeitung von Artikel 15 OECD-MA • FATCA und Amtshilfeübereinkommen inklusive kommentierender Anmerkungen • Amtssitzübereinkommen ESO • Aktualisierung des DBA- und Erlassteils

Die Autoren: Hon.-Prof. Dr. Helmut Loukota ist Konsulent im BMF und Hon.-Prof. an der Universität Wien. Dr. Heinz Jirousek ist als Ministerialrat und Abteilungsleiter im BMF tätig.

SSV-NF – Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes in Sozialrechtssachen Band 27, 1. Teillieferung Herausgeber: Bauer · Fellinger Leitsätze – für den raschen Überblick! • Die 1. Teillieferung umfasst Entscheidungen des Jahres 2013 in Lang- und Kurztextform • die bewährte Inhaltsübersicht: geordnet nach Datum der Entscheidung, nach Geschäftszahl, nach Gesetzesstellen und Stichworten jeweils mit Kurzinhalten,

• für den raschen Zugang zur gewünschten Entscheidung, • mit den Entscheidungen der Bundesschiedskommission, der Landesberufungskommissionen, des Verfassungsgerichtshofes und • mit den Entscheidungen der Unabhängigen Heilmittelkommission.

Die Herausgeber: Dr. Peter Bauer, Senatspräsident des OGH iR und Dr. Friedrich Fellinger, Hofrat des OGH.

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Loseblattwerk in 5 Mappen inkl. 37. Erg.-Lfg. 2014. EUR 398,– Preis mit Abnahmeverpflichtung für mind. 2 Erg.-Lfg. EUR 288,– ISBN 978-3-214-14315-2 Online-Version: www.manz.at/intstr

Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes in Sozialrechtssachen (SSV-NF)

Band 27

2014. II, 294 Seiten + 32 Seiten Registerheft. Br. EUR 193,60 ISBN 978-3-214-15242-0

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[ARBEITSRECHT

Muster für den arbeitsrechtlichen Schriftverkehr Dienstverträge, Vereinbarungen, Mitteilungen, Anträge 5. Auf lage Autoren: Magerl · Thamm

5. Auflage 2015. Ca. 300 Seiten + 1 CD-ROM. Geb. Ca. EUR 96,– ISBN 978-3-214-01112-3

Dieses Werk enthält klar formulierte, mit zahlreichen Erklärungen einzelner Textpassagen versehene Muster zum gesamten arbeitsrechtlichen Schriftverkehr – ua unter Berücksichtigung der neu geregelten • Pflegefreistellung, • Bildungskarenz und • Altersteilzeit. Mit diesem Musterbuch erstellen Sie sämtliche Schriftstücke rechtssicher und zeitsparend: • Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer über Arbeitszeit, Karenzierung, Dienstfreistellung, Ausbildungskosten oder Sachbezüge,

• Dienstverträge inklusive Telearbeitsvertrag und Dienstverträge nach dem AÜG, • echter Werkvertrag, freier Dienstvertrag und Provisionsvertretervertrag, • die verschiedenen Formen der Beendigung des Dienstverhältnisses, • Vereinbarungen über die Alters- und Elternteilzeit uvm. • Neu aufgenommen wurde die Bildungsteilzeit. Die CD-ROM ermöglicht die direkte Übernahme und individuelle Bearbeitung der Muster!

Die Autoren: Mag. a Eva Susanne Magerl ist Juristin in der Abteilung Service für Arbeitskräfte der AMS-Bundesgeschäftsstelle. Dipl.-Jur. Andreas Thamm ist Rechtsschutzsekretär in der Abteilung Rechtsschutz der AK Wien.

Grenzfälle der Arbeitskräfteüberlassung Langfristige Überlassung, Payrolling und die Abgrenzung vom Werkvertrag Autor: F. Schörghofer Das Werk behandelt • die langfristige Arbeitskräfteüberlassung und das sogenannte • Payrolling, bei dem der Beschäftiger weitere Arbeitgeberfunktionen an sich zieht.

2015. XVI, 264 Seiten. Br. EUR 56,– ISBN 978-3-214-08627-5

Untersucht wird zudem die • Abgrenzung von Arbeitskräfteüberlassung und Werkvertragserfüllung durch Gehilfen („Industriedienstleistung“), die durch die zunehmende Regulierung der Arbeitskräfteüberlassung an Bedeutung gewinnt.

Der Autor: Dr. Felix Schörghofer ist Universitätsassistent am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien.

Österreichisches, europäisches und internationales Arbeitsrecht mit 153. Ergänzungslieferung Autor: Dittrich Zur Gänze neu bearbeitet: (Rechtsprechung und Schrifttum auf neuestem Stand) • Arbeiterkammergesetz • Bundeseinigungsamts-Geschäftsordnung • Schlichtungsstellen-Geschäftsordnung

Loseblattwerk in 6 Mappen inkl. 153. Erg.-Lfg. 2015. EUR 338,– Preis mit Abnahmeverpflichtung für mind. 3 Erg.-Lfg. EUR 218,– ISBN 978-3-214-14385-5 Online-Version: www.manz.at/arbr

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• Gleichbehandlungskommissions-Geschäftsordnung • EuGVVO (Auszug) • Insolvenz-RL • Rahmen-RL Elternurlaub • Elektromagnetische Felder-RL, ua

Der Autor: Hon.-Prof. DDr. Robert Dittrich war Leiter der Zivilrechtssektion im BM für Justiz und Herausgeber zahlreicher Publikationen des M ANZ Verlages.

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BAU EN M IET EN WOH N EN · ST U DI U M U N D PR A X IS]

Bauträger und Projektentwickler Immobilien erfolgreich entwickeln, sanieren und verwerten 7. Auf lage Autoren: Kallinger · Gar tner · Stingl Bereits in siebenter Auflage erläutert das bewährte Bauträger-Handbuch leicht verständlich die Grundlagen zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, die das moderne Berufsbild des Bauträgers umfasst. Vertragsmuster, Übersichten und Beispiele veranschaulichen die optimale Immobilienentwicklung und -verwertung. Die Autoren: Dr. Winfried Kallinger ist G eschäf tsführer der K A L LCO-Unternehmensgruppe. Dr. Herbert Gartner ist Rechtsanwalt in einer auf alle Bereiche des Immobilien- und Baurechts spezialisierten Sozietät. Prof. Ing. Mag. Walter Stingl ist Steuerberater und Immobilienverwalter.

7. Auflage 2015. Ca. XXII, 314 Seiten. Br. Ca. EUR 52,– ISBN 978-3-214-08086-0

Handbuch Bauvertrags- und Bauhaftungsrecht Band II. Rechtssicher bauen mit 9. Aktualisierungslieferung Herausgeber: Straube · Aicher Der Weg zum rechtssicheren Bauen: Bauleistung umsichtig abwickeln, Baupreise klug kalkulieren, bei Mehrkosten richtig agieren, Vereinbartes durchsetzen, durch Warnpflicht Schaden abwenden, Haftungsrisiken erkennen u.v.m.!

9. Aktualisierungslieferung mit Überarbeitung der Kapitel • Baupreisbildung und Baupreisanpassung • Übernahme • Durchsetzung • Vorvertragliche Prüf- und Auf klärungspflicht

Die Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Manfred P. Straube und Univ.-Prof. Dr. Josef Aicher arbeiten zusammen mit einem Autorenteam aus der Baubranche, Wissenschaft, Rechtsanwaltschaft und Richtern.

Loseblattwerk in 1 Mappe + CD-ROM inkl. 9. Akt.-Lfg. Stand Oktober 2014. EUR 198,– ISBN 978-3-214-08853-8 Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.

Arbeits- und Sozialrecht l

Lernen u Üben w Wissen

3. Auf lage Autorin: Drs Studieren leicht gemacht! Dieses moderne Lehrbuch bietet einen neuen Zugang zum Stoff und führt so zum Prüfungserfolg im Arbeits- und Sozialrecht in 3 Schritten: l Lernen – Klare und prägnante Darstellung des zentralen Stoffes mit rund 250 Beispielen u Üben – Zahlreiche Übungsfragen zur gezielten Prüfungsvorbereitung w Wissen – Über 400 griffige Definitionen zum raschen Nachschlagen und Wiederholen

Gleichzeitig werden das Zusammenspiel arbeits- und sozialrechtlicher Bestimmungen und die Unterschiede zwischen den Rechtsgebieten aufgezeigt. Zu diesem Lern- und Arbeitsbuch gibt es auf http://studium.manz.at eine Lernplattform, auf der das erlernte Wissen mit unzähligen multiple-choice-Fragen samt sofortiger Auswertung getestet werden kann; darüber hinaus stehen Updates über die veränderlichen Werte zur Verfügung.

3. Auflage erscheint im März 2015. XIV, 412 Seiten. Br. Ca. EUR 61,– Mit Hörerschein für Studierende: Ca. EUR 48,80 ISBN 978-3-214-11299-8

Die Autorin: ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Drs lehrt am Institut für österreichisches und europäisches Arbeits- und Sozialrecht der Wirtschaftsuniversität Wien.

R E C H T A K T U E L L # 0 1 / 0 2 | Jä n ne r / F eb r u a r 2 015

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[ SAC H BUC H · FAC H BUC H · E M PF E H L E NS W E RT E S

Be Boss 33 Stolpersteine beim Führen & Kommunizieren 3. Auf lage Autorinnen: Lackner ∙ Triebe Tatjana Lackner ist „Trainerin des Jahres“ 2014 (Training)

3. Auflage 2015. 304 Seiten. Geb. EUR 28,– ISBN 978-3-214-00818-5

Wer führt, muss kommunizieren! Gerade rhetorische Fertigkeit wird für viele Chefs und High Potentials zum Stolperstein. Ohne Kommunikation läuft gar nichts! Sie sind aufgefordert, Ihre Kompetenzen neu zu definieren. Selbstkritisch und lernbereit bleiben – lautet die Devise! Um die Meisterschaft beim Führen zu erlangen, braucht es eine Prise Talent,

Interesse an menschlichen Verhaltensweisen und jede Menge Know-how! Sie erhalten das Rüstzeug, Ihre Mitarbeiter zu entwickeln und lernen, wie Sie Selbstcoaching in Ihren Führungsalltag integrieren. Dieses Buch gibt frische Antworten für jeden, der Karriere und Menschsein unter einen Hut bringen möchte.

Die Autorinnen: Tatjana Lackner, MBA, ist Kommunikations-Profilerin, professionelle Sprecherin und Top-Trainerin von Führungskräften und renommierten Unternehmen im In- und Ausland. 1994 gründete sie „Die Schule des Sprechens“ in Wien. Nika Triebe ist KommuNIK Ations-Trainerin, Moderatorin und selbstständige Kommunikationsexpertin für unterschiedlichste Unternehmen und Institutionen.

Literaturempfehlung unserer Buchhandlung Die Frau auf der Treppe Autor: Bernhard Schlink

Ein berühmtes Bild, Jahrzehnte verschollen, taucht plötzlich wieder auf. Überraschend für die Kunstwelt, verwirrend für den Mann, der damals als junger Rechtsanwalt in den Konflikt des Malers mit dem Eigentümer verstrickt wurde. Und der sich dabei in die junge Frau, die auf dem Bild

dargestellt ist, verliebt hat. Er macht sich auf die Suche nach ihr und findet nicht nur Antworten auf ihr damaliges Verhalten und rätselhaftes Verschwinden. Er muss sich auch den Fragen über sich selbst stellen, denen er sich immer verweigert hat.

Diogenes. 2014. 256 Seiten. EUR 22,60 ISBN 978-3-257-06909-9

Besuchen Sie unsere Buchhandlung am Kohlmarkt 16 im 1. Wiener Bezirk

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In unserer Buchhandlung können Sie in Ruhe nach Literatur suchen und sich von unseren qualifizierten Buchhändlern beraten lassen. Die Buchhandlung am Kohlmarkt 16 im 1. Bezirk steht Ihnen von Montag bis Freitag (9:30 – 18:30 Uhr) und am Samstag (9:30 – 17:00 Uhr) offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Tel.: 01/531 61-100 | E-Mail: bestellen@manz.at | www.manz.at

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Neuauflage des Kolacny/ Caganek

4. Auflage 2014. XXVIII, 1.388 Seiten. Geb. EUR 198,– ISBN 978-3-214-06435-8 Subskriptionspreis bis 28. Februar 2015 EUR 159,–

Die aktuellste Kommentierung zum UStG MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH tel +43 1 531 61 100 fax +43 1 531 61 455 bestellen@manz.at Kohlmarkt 16 ∙ 1014 Wien www.manz.at


[MANZ INTERN · TERMINE

MANZ-Kunden-Event 2014 Auch heuer konnte der MANZ-Vertrieb am 6. November seinen „Groß“-Kunden wieder ein besonderes „Schmankerl“ bieten: Vor dem vorweihnachtlichen Umtrunk mit Buffet in der MANZ-Buchhandlung am Wiener Kohlmarkt 16 wurde zu einer exklusiven Buchpräsentation von „200 Jahre Wiener Kongress“ in den Kongresssaal im Bundeskanzleramt eingeladen. Der Zuspruch der Kunden war auch heuer wieder überwältigend. Mehr als 100 Gäste beim MANZ-Kunden-Event 2014

Wir gratulieren …

• Konrad Brustbauer zur Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien • Helge Hoch zur Ernennung zum Senatspräsidenten des OGH (1.1.2015)

• Elisabeth Lovrek zur Ernennung zur Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofes • Anton Spenling zur Ernennung zum Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes

Veranstaltungen in Kürze 05.03.2015

RdM-Nachmittag

Donnerstag

Ort: Ärztekammer Wien Veranstalter: MANZ‘sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung / ÖÄK / Zentrum für Medizinrecht Bei Interesse an den MANZ Veranstaltungen informieren Sie sich bitte auf www.manz.at/veranstaltungen

Juristen-Ball 2015 Am Fasching-Samstag, den 14. Februar 2015, findet der Juristen-Ball wie jedes Jahr in der Hof burg statt. Karten erhalten Sie im Internet unter www.juristenball.at sowie im Juristenverband und in der Buchhandlung MANZ, Wien 1., Kohlmarkt 16. Die Damenspende wird auch heuer wieder von MANZ gesponsert, lassen Sie sich überraschen... Viel Vergnügen wünscht MANZ

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EMPFEHLENSWERTES]

Für Sie gelesen Doralt Steuerrecht 2014/15 16. Auflage 2014. 310 Seiten. Br. EUR 36,– ISBN 978-3-214-01907-5

„Der optimale Überblick über das geltende Steuerrecht“ (Klaus Hilber, AFS 5/2014)

„Steuerrecht mit Stilkunde und Kritik an Politik“ (Benedikt Kommenda, DIE Presse, 6.10.2014)

„Seit 14 Jahren [...] ist dieses Werk ein ‚Grundsatzbuch‘, das jeder mit dem Steuerrecht beruflich Befasste mit gutem Grund kennen muss“ (Alfred Brogyanyi, Der Wirtschaftstreuhänder 5-6/2014)

Runde Geburtstage im Jänner/Februar

• Attila Fenyves • Martin Kind • Franz Marhold • Ferdinand Mayrhofer-Grünbühel • Walter Obwexer • Katharina Regner

• Reinhard Schanda • Peter Schinko • Andrea Toms • Paul Wedrac MANZ gratuliert herzlich!

Schon bestellt? Artmann · Rüffler · Torggler (Hrsg) Unternehmensbewertung und Gesellschaftsrecht 2014. XX, 118 Seiten. Br. EUR 32,– ISBN 978-3-214-15248-2 Die Kunst der richtigen Bewertung. Dieses Buch basiert auf der an der Universität Wien abgehaltenen 4. Jahrestagung der GVÖ (Gesellschaftsrechtliche Vereinigung Österreichs), die sich dem Thema „Unternehmensbewertung und Gesellschaftsrecht“ widmete. • Grundfragen der Unternehmensbewertung – Bewertungsverfahren und aktuelle Parameter (Ewald Aschauer) • Spezialfragen der Unternehmensbewertung (Klaus Hirschler) • Das neue Fachgutachten KFS/BW 1 (Gerwald Mandl) • Rechtlicher Rahmen der Unternehmensbewertung (Friedrich Rüffler) • Bewertungsprobleme bei Umgründungen (Martin Winner) • Abfindungsklauseln im Gesellschaftsvertrag (Eveline Artmann)

Bestellservice: Tel.: (01) 531 61-100 Fax: (01) 531 61-455 E-Mail: bestellen@manz.at www.manz.at

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[EMPFEHLENSWERTES

Schon bestellt? Merten · Papier · Kucsko-Stadlmayer (Hrsg) Handbuch der Grundrechte 2. Auflage 2014. XLIV, 950 Seiten. Ln. EUR 198,– ISBN 978-3-214-13311-5 Die Grundrechte sind ein wesentlicher Bestandteil des österreichischen Verfassungsrechts. Seit dem Vertrag von Lissabon gibt es auch im Europäischen Unionsrecht einen Katalog von Grundrechten, die vor dem Verfassungsgerichtshof einklagbar sind. Die inhaltliche Durchdringung dieser Rechte ist wegen der Zersplitterung der Rechtsquellen und vielfacher Veränderungen im Grundrechtsverständnis eine herausfordernde Aufgabe der Rechtsdogmatik. Die 2., stark erweiterte Auflage des Handbuchs bietet umfassende wissenschaftliche ebenso wie praxisorientierte Analysen auf letztem Stand.

Binder Das österreichische Tierschutzrecht 3. Auflage 2014. XXII, 316 Seiten. Br. EUR 49,– ISBN 978-3-214-01912-9 Mit dem Juridica Kurzkommentar haben Sie • Tierschutzgesetz und • Tierversuchsgesetz 2012 in einem praktischen Band vereint. Die interdisziplinäre Bearbeitung von Tierschutzgesetz und Tierversuchsgesetz 2012 macht diesen Kommentar zu einem unverzichtbaren Arbeitsbehelf für alle, die mit Tierrechten in Berührung kommen. Sämtliche Bestimmungen zu Tierhaltung, Zucht und Forschung werden in diesem handlichen Band umfassend erläutert.

Koziol – Welser/Kletečka Bürgerliches Recht, Band I 14. Auflage 2014. XXXVI, 674 Seiten. Geb. EUR 58,– ISBN 978-3-214-14710-5 Das für Juristen aller Fachrichtungen nicht wegzudenkende Standardwerk zum Bürgerlichen Recht ist nun in 14., aktualisierter Auflage erschienen. Die Änderungen in Gesetzgebung, Lehre und Rechtsprechung seit der letzten Auflage sind eingearbeitet. Band I: • Allgemeiner Teil • Sachenrecht • Familienrecht Seit Jahrzehnten das führende Lehrbuch und Nachschlagewerk: • übersichtlich und prägnant, dennoch umfassend • anschauliche Beispiele • ausführliche Hinweise auf Rechtsprechung und Lehre • benutzerfreundliches Register.

Dellinger · Oberhammer · Koller Insolvenzrecht 3. Auflage 2014. XVI, 290 Seiten. Br. EUR 43,50 ISBN 978-3-214-09022-7 Dieses praktische Rechtstaschenbuch stellt das für die Diplomprüfung aus zivilgerichtlichem Verfahren notwendige Prüfungswissen im Bereich des Insolvenzrechts übersichtlich und präzise dar. Mit vielen Beispielen und Querverbindungen wird der Zugang transparent gemacht. Gegenüber der Vorauflage wurde das Werk einer kompletten Überarbeitung unterzogen.

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EMPFEHLENSWERTES]

Schon bestellt? Prader WEG – Wohnungseigentumsgesetz 2002 und Heizkostenabrechnungsgesetz 4. Auflage 2015. XVI, 898 Seiten. Geb. EUR 174,– ISBN 978-3-214-10664-5 Die Zubehör-Frage im Wohnungseigentum wird vom Gesetzgeber repariert. Bringen Sie sich mit dem Standardwerk von Rechtsanwalt Dr. Christian Prader zu WEG und Heizkostenabrechnungsgesetz rasch auf den neuesten Stand. Und profitieren Sie zusätzlich von vielen neuen Entscheidungen. MANZ Wohnrecht online: Die viermal im Jahr aktualisierte online-Fassung mit zahlreichen zusätzlichen Entscheidungen finden Sie unter http://wohnrecht.manz.at.

Hofbauer · Krammer Lohnsteuer 2015 35. Auflage 2014. XX, 498 Seiten. Br. EUR 54,– ISBN 978-3-214-08061-7 Im Abonnement EUR 43,20 Schnelle Antworten zu Lohnsteuer, DB, DZ, FLAG, Kommunalsteuer, Sozialversicherung und Arbeitsrecht – das bietet auch die 35. Auflage dieses bewährten Handbuchs, das vollständig auf den Stand 1.1.2015 gebracht wurde. Berücksichtigt wurden ua • 1. und 2. Abgabenänderungsgesetz 2014 • Salzburger Steuerdialog 2014 • 1. und 2. LStR-Wartungserlass 2014 • die wichtigsten Judikate von VwGH und • Budgetbegleitgesetz 2014 BFG aus 2013 und 2014.

Grohmann · Grubhofer Die Praxis des Franchising 3. Auflage 2014. XII, 148 Seiten. Br. EUR 38,– ISBN 978-3-214-07736-5 Mit Franchising zum Erfolg. Die Zahl von Franchisesystemen steigt von Jahr zu Jahr. 2013 waren in Österreich bereits rund 450 Franchisegeber mit fast 7.000 Franchisenehmern tätig. Mit diesem Praxishandbuch erhalten Sie: • einen umfassenden Überblick über Franchising in Österreich • Hinweise und Lösungen zu den häufigsten Problembereichen, die beim Franchising auftreten können • einen Mustervertrag zur sofortigen Verwendung • viele Grafiken und Statistiken

Ellinger · Sutter · Urtz BAO – Bundesabgabenordnung Loseblattwerk in 3 Mappen inkl. 14. Erg.-Lfg. 2014. EUR 348,– ISBN 978-3-214-10032-2 Bei Abnahmeverpflichtung für mind. 1 Erg.-Lfg. EUR 248,– Die 13. und 14. Ergänzungslieferung aktualisieren das Standardwerk zur Bundesabgabenordnung umfassend: • ausführliche Kommentierung des neuen Beschwerdeverfahrens nach dem FVwGG 2012 • Einarbeitung der Novellen der Jahre 2013 und 2014 (ua BBG 2013 und 1. AbgÄG 2014) sowie des BFGG • mehr als 500 neue Leitsätze zu Entscheidungen der Höchstgerichte • Aktualisierung des Schrifttums

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Österreichische Blätter für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht

OBl-SEMINAR . 2015

P.b.b. 05Z036244 M · MANZ Verlag, Johannesgasse 23, 1010 Wien

Dienstag, 21. April 2015, 9.00 – 18.30 Uhr Wirtschaftskammer Österreich, Rudolf-Sallinger-Saal Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien

Die aktuelle Rechtsentwicklung im • Lauterkeitsrecht • Markenrecht • Musterrecht • Patentrecht • Urheberrecht • Wettbewerbsrecht

Infos und Anmeldung:

Barbara Krenn, Telefon: (01) 531 61 – 442, E-Mail: seminare@manz.at MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH, Kohlmarkt 16, 1014 Wien Online-Anmeldung unter: www.manz.at/seminare

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